In der S-Bahn sitzt auf der Bank gegenüber eine Frau in hellem Trenchcoat. Sie trägt das glatte dunkle Haar akkurat gescheitelt, die Lippen rot, das Make-up makellos. Plötzlich nimmt sie aus ihrer Handtasche einen Klappspiegel und ein kleines Päckchen, zieht ein Tuch heraus und beginnt, sich in schnellen, konzentrierten Bewegungen abzuschminken. Auch ihren Hals, die Haare und den oberen Teil ihres Mantels wischt sie ab. Es wirkt, als würde sie nicht nur das Make-up abnehmen, sondern zugleich den Anlass, zu dem sie es trug, annullieren. Anschließend cremt sie ihr Gesicht ein, legt etwas Parfüm auf und blättert ruhig in einer Zeitung.