Eine Tankstelle, die jetzt ein Restaurant ist.
Eine Wohnung mit mintfarbenen Fensterläden, deren Keller einst überschwemmt wurde vom Hochwasser, das neben anderen Dingen auch den Schmuck der Mutter mit sich riss; eine Wohnung, in der schon lange jemand anderes lebt.
Ein Haus in einem Villenviertel, das unsere Möglichkeiten übersteigt, das dennoch Gedanken in Bewegung setzt – wie wäre es hier zu leben?
Ein Laden voller Süßigkeiten und Herzlichkeit, den seit fast vierzig Jahren niemand verlässt, ohne mit Jürgen an der Kasse ein Spiel zu spielen.
Eine Kindheit, eine Jugend einst und eine heute.